Schon die Erwähnung des Wortes „Rede“ führt bei machen Menschen zu spontanem Gähnen. Doch mit dem richtigen Redetext sind Ihnen Applaus und Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer sicher.
Ob Politiker, Vorstandsvorsitzender oder Leiter von Institutionen – es gibt viele Menschen, von denen früher oder später, ja vielleicht sogar regelmäßig erwartet wird, eine Rede zu halten. Doch nicht jeder ist der geborene Redenschreiber und so manch einer scheitert daran, seine eigenen Gedanken publikumstauglich zu formulieren. Dann hilft es nicht, wenn man noch so viel zu sagen hat, wenn es letztendlich doch nicht ankommt. Eine gute Rede ist nicht mit einem Artikel oder anderen schriftlichen Formen zu vergleichen. Was geschrieben funktioniert, das klingt gesprochen sehr schnell unlocker und gespreizt. Vor allem darf eine Rede nicht langweilen. Denn die Zuhörer werden dann nur abwarten, bis sie diese Tortur überstanden haben und froh sein, wenn sie endlich wieder den Raum verlassen dürfen und idealerweise zum Buffet eilen können.
Eine Rede wie ein Maßanzug.
Eine Rede muss nicht nur einfach gut geschrieben sein, sie
muss auch auf die Person, die sie hält, zugeschnitten sein. Der Sprachstil, die
gesamte Ausdrucksweise muss zu dem jeweiligen Menschen passen. Wenn das nicht
so ist, klingt die Rede schnell unauthentisch und es wird als merkwürdig
empfunden, dass sich der Vortragende so seltsam ausdrückt. Eine Rede, die
perfekt für einen Vortragenden ist, kann absolut unpassend für jemand anderen
sein. Deswegen ist es wichtig, dass der Redner und der Redenschreiber sich
zuvor kennenlernen – und wenn es nur ein Telefongespräch ist. Dabei wird
schnell klar, welches Vokabular und welche Formulierungen jemand verwenden
würde und welche eher nicht. Darüber hinaus muss der Redenschreiber natürlich
auch eine gute Kenntnis der Materie besitzen – umfangreiche Recherche um sich
ins Thema einzuarbeiten ist also unabdingbar.
Der Aufbau einer guten Rede.
Der Aufbau einer Rede fast schon so wichtig wie ihr eigentlicher Inhalt. Viele Reden sind unstrukturiert und wandern von einem Thema zum anderen ohne einen erkennbaren roten Faden. Das macht es dem Publikum besonders schwer der Rede zu folgen. Eine Rede sollte deswegen idealerweise eine erkennbare Einleitung haben, einen Hauptteil, der auf die wichtigsten Punkte eingeht und einen Abschluss, in dem eventuell Schlussfolgerungen oder ein Fazit präsentiert wird. Kleine Pointen und wohldosierte Anspielungen können den Ablauf auflockern und die Zuhörer auch mal schmunzel lassen. Wichtig ist, dass bei einer Rede nicht ein Punkt nach dem anderen abgearbeitet wird, sondern die Gliederung ähnlich aussieht wie in einem Gespräch mit dem Publikum. Eine durchdachte Dramaturgie baut während der gesamten Rede einen Spannungsbogen auf und hält die Aufmerksamkeit des Publikums wach.
Langer Rede kurzer Sinn – lassen Sie einen Profi Ihre Rede schreiben!
Brauchen Sie noch einen professionellen Texter für Ihre Rede? Ich bin Werbetexter aus Wien, arbeite aber für Einzelpersonen, Unternehmen und Agenturen aus ganz Österreich und Deutschland. Senden Sie mir bitte eine E-Mail an office@gschreiber.com oder rufen Sie mich an und ich erstelle Ihnen gerne ein Angebot für Ihre persönliche Rede. Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit.